Lange schon Tradition, ist an der Realschule die Teilnahme am „Europäischen Malwettbewerb“, der von den Genossenschaftsbanken, Raiffeisenbank Obermain, Raiffeisenbank Bad Staffelstein und der Raiffeisenbank Lichtenfels – Ebern betreut wird.
In diesem Jahr nahmen aus diesen Regionen und allen Schularten, 5300 Schülerinnen und Schüler teil.
Die Auswahl der verschiedensten Arbeiten, mit dem Thema „Nachhaltigkeit – Die Erde retten, viel der Jury sicher nicht leicht. Aus den eingereichten Bilder wurden die jeweiligen Sieger der unterschiedlichen Jahrgangsstufen ermittelt und durften am Samstag, den 04.05.2024, an der Preisverleihung in Bad Staffelstein teilnehmen.
Den Rahmen bildete die Adam Riese Halle, in der sich alle trafen, um bei einem kleinen Snack und Getränken, auf die Prämierung zu warten.
Nach der Begrüßung durch die Raiffeisenbank und sehr kurzen Grußworten von Landrat Meissner, was sicher nicht nur den Schülerinnen und Schülern recht war, begann diese.
Schulamtsdirektorin Mayr- Leidnecker, verlas die Gewinner und bat diese nach vorne, wo sie sich ihre Preise abholen durften.
Das Programm wurde aufgelockert, durch kurze Zaubertricks eines jungen, unterhaltsamen „Magiers“, der dem Publikum einige seiner Tricks, vorführte.
Sichtlich stolze Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern, was sie auch sein dürfen, verließen danach die Halle, um bei doch noch relativ schönem Wetter die Heimfahrt anzutreten.
Beginn des nächsten Wettbewerbes ist der 1. Oktober 2024.
Wer weiß, vielleicht wieder mit Siegerinnen und Siegern der Realschule Burgkunstadt.
Für die Fachschaft Kunst Ralf Zech
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Waldprojekt mit der Staatlichen Realschule Burgkunstadt
Burgkunstadt – Mit Hohlspaten, Bäumchen und ganz viel Muskelkraft waren 20 Schülerinnen und Schüler der Staatlichen Realschule Burgkunstadt „bewaffnet“, um den Burgkunstadter Stadtwald zukunftsfähiger zu machen. Unter der fachmännischen Anleitung von Revierleiter Florian Schulte vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Coburg-Kulmbach und Jennifer Thiem von der Umweltstation Obermain-Jura pflanzten die 6 A und 6 B insgesamt 70 Bäume.
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Die kalten Monate des Jahres sind vorbei, Vöglein zwitschern fröhlich und die ersten Krokusse und Winterlinge vor dem Klassenzimmerfenster sprießen aus dem Boden. Zeit, dass die Ganztagesklasse 6a endlich wieder im Garten werkeln kann. Zuerst stand nun auf dem Programm, das Hochbeet frühlingsfit zu machen.
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“Alexander von Humboldt Superstar – The Quest for Humboldt´s Cosmos “ so lauten die Arbeitstitel der Klassen 8 A Englisch (Frau Hegel) und 8 C Englisch und Bili Geschichte (Fröhlich) für deren Teilnahme am laufenden Alexander-von-Humboldt Schülerwettbewerb 2024.
Anlässlich des 250. Geburtstages des Entdeckers 2019 hatte das Alexander von Humboldt-Kulturforum Schloss Goldkronach e. V. mit Unterstützung der Rainer Markgraf Stiftung einen »Fränkischen Alexander von Humboldt-Nachwuchspreis« ausgelobt. Im Sinne von nachhaltiger Kultur- und Bildungspolitik ist die Idee entstanden, die Kinder und Jugendlichen an Oberfrankens Schulen gezielt mit den »fränkischen Jahren« des Universalgenies der Neuzeit 1792 bis 1797 vertraut zu machen. So findet nun mit dem laufenden Wettbewerb für oberfränkische Real- und Mittelschulen der im Schuljahr 2022/23 erstmals durchgeführte fränkische Schülerwettbewerb (Grund- und Mittelschulen) seine Fortsetzung.
Die Achtklässler ergreifen im Rahmen einer intensiven Projektwoche die Gelegenheit beim Schopfe und erforschen und entdecken die Person, das Wirken und das Vermächtnis dieser charismatischen Persönlichkeit, der als Topinfluencer und kosmopolitischer Networker zu seiner Zeit bereits wie ein internationaler Superstar in der Neuzeit bejubelt wurde. Die Kids beschäftigen sich mit verschiedenen Aspekten seiner spannenden Biographie, seiner Arbeit in Franken und seines Vermächtnisses und setzen ihre Ergebnisse kreativ mittels Podcasts, Mindmaps, Word Clouds, Powerpoints und Digital Paper Cut Art in Szene.
Eine Ausstellung zum Tag der offenen Türe und digitale Verlinkungen werden über den Wettbewerbsbeitrag informieren, der dann ab Juni von der Jury nach den Kriterien Mitwirkung, Kreativität, Ausführlichkeit, Vielfalt und Gesamteindruck unter die Lupe genommen werden wird.
Der Mensch muss das Gute und Große wollen, das Übrige hängt vom Schicksal ab. (Alexander von Humboldt)
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